Die Geschichte von Paris - Eine Zeitraffer
Es ist Zeit, sich auch einmal mit der Historie der wunderschönen französischen Hauptstadt zu beschäftigen, denn aus Vergangenheit kann viel gelernt werden und Rückschlüsse auf die Zukunft der Stadt gezogen werden.
Alles begann mit dem Volkstamm "Parisii", der im 6. Jahrhundert v. Ch. das anfängliche Paris bewohnte. Es war ein kleines Dorf, das bald von den Römern übernommen wurde und nach und nach ein neues Erscheinungsbild erhielt.. Allerdings blieb Paris das kleine Fischerdorf bis hin zum späten Mittelalter.
Bereits 580 n. Christus wurde Paris durch die Übernahme des Königs Clovis der Erste zur Hauptstadt des Landes gekührt. Nach und nach entwickelte Paris sich dann zum kulturellen und geistigen Mittelpunkt.
Die ersten namhaften Bauwerke der Stadt
Erst jetzt wurden Gebäude errichtet, die heute den Begriff Antik geprägt und verdient haben. Hierzu gehörten die Notre Dame und große Kathedrale, welche noch heute regelmäßig als Touristenattraktion gelten.
Die Engländer übernahmen Paris nur sehr kurz, sie wurden schnell wieder vertrieben, so dass der Englische Einfluss kaum zu spüren war und auch heute noch ist.
Renaissance und französische Revolution
Die Renaissance wiederum wälzte Paris relativ stark um und die Größe der Stadt wuchs zunehemnd, bis sie mehr und mehr zum Zentrum Frankreichs wurde, in wirtschaftlicher und politischer Sicht.
Die französische Revolution machte dann den Weg frei zur ersten französischen Republik.Tiefgeifende Veränderungen veränderten das Wesen der Stadt, welche noch heute dutlich zu spüren und zurückzuführen sind.
Der Einfluss Napoleons beispielsweise ist noch heute durch den Triumphbogen und die Vermerke im Zivilgesetzbuch zu erkennen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Paris erneut Unruhen, doch diese waren kaum von Bedeutung. Paris war im 20. Jahrhundert Europas Kulturelle Hauptstadt und eine Weltmetropole.
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